re:publica 2013 Digitale Gesellschaft & Co.

„In/Side/Out“ – so lautete das Motto der diesjährigen re:publica – DER Konferenz für Themen rund um die Digitale Gesellschaft, Web 2.0 und Social Media.

Wenn man das Motto nimmt und es ein wenig auf die Veranstaltung an sich legt, stimmt es. Vieles (über 300 Beiträge an drei Tagen) findet drinnen statt. In der Station, einer Veranstaltung-Location in Berlin, die auch in er Lage ist die Menschenmassen aufzunehmen. Knapp 5000 Teilnehmer waren es in diesem Jahr. So viele wie noch nie zuvor auf der re:publica. Dazu noch gut 350 Redner und viele fleissige Helfer.
Die Themen in den Beiträgen waren vielfältig. Fast ständig waren die sieben Bühnen ausgelastet, die Workshop-Plätze belegt. Hier ging es um Netzpolitik, Neutralität, Blogger-Relations, Ethik und vieles mehr. Einen spannenden Überblick inkl. der Möglichkeit viele der Beiträge im Video selbst anzuschauen gibt es hier: Videoaufzeichnungen der re:publica 2013.

Draussen – ausserhalb der Bühnen – ging es um die Vernetzung. Die Gemeinschaft. Die Veranstalter haben auch 2013 ausreichende Möglichkeiten zum hinsetzen, ruhen, treffen und reden geschaffen. Viele Sitzgelegenheiten (Stühle, Areas, Tische etc.) waren mit Stromkabeln ausgestattet, sodass alle Smartphones, Rechner oder Tablets eigentlich nie stillstanden.
Neben der re:publica (side) liefen weitere Veranstaltungen. Stammtische der Community-Manager, Vorträge am Abend oder Podiumsdiskussionen. Das Programm ist damit rund. Drei Tage voller Erlebnisse, unheimlich vielen Impulsen, tollen Ideen und netten Menschen.
Die re:publica ist groß. Nächstes Jahr auch wieder. Ich freu mich.

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